Bericht September 2014 bis November 2015

Allgemeines

Der LAFT Berlin hat seit September 2014 ein Positionspapier zum Haushaltsentwurf 2016/17 des Berliner Senats und zur aktuellen Situation der freien darstellenden Künste in Berlin erarbeitet, in dem unter anderem auch auf die bedarfsgerechte Ausstattung der Förderinstrumente, sowie auf die Einhaltung der Honoraruntergrenze hingewiesen wird.

Ebenfalls zum Doppelhaushalt 2016/17 hat der LAFT Berlin ein spartenspezifisches (in der „AG Räume“) und spartenübergreifendes (im „AK Räume“) Arbeitsraumprogramm entwickelt.

In diesem Jahr hat sich auch der Wunsch nach einem spielstättenübergreifenden Festival verdichtet, so dass ein umfassendes Konzept und ein Antrag auf EFRE Förderung eingereicht wurde. Das Festival soll erstmals im Mai 2016 stattfinden.

Neben den eigenen Initiativen des Verbandes zur Verbesserung der Strukturen für die freien darstellenden Künste in Berlin engagiert sich der LAFT Berlin weiterhin im Rat für die Künste Berlin, in der Koalition der freien Szene, im AK Räume und ist Mitglied im Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK).

Im November 2015 hat der LAFT Berlin 321 Mitglieder. Davon sind 86 Gruppen, 232 Einzelmitglieder und 2 Assoziierte Mitglieder. Seit der vorletzten MV im September 2014 sind insgesamt 29 neue Mitglieder hinzu gekommen, davon 6 Gruppen und 23 Einzelmitglieder.

Die MV Termine waren: 16. September 2014 und der 24. März 2015

Katharina Reiners wird zum Jahresende 2015 den LAFT als Assistenz des Vorstands verlassen.

Elisa Müller betreut auf Honorarbasis die Newsletter und Versände des LAFT Berlin. Anne Will übernimmt die Mitgliederbetreuung.

Aktivitäten des Verbandes

Am 8. September 2014 fand der 1. Fördersummit des LAFT Berlin statt.
Vom 23. bis 25. Oktober 2014 fand im Ballhaus Ost in Berlin der zweite Branchentreff der freien darstellenden Künste statt.
Am 8. Dezember 2014 fand der 2. Fördersummit des LAFT Berlin statt.
Das Performing Arts Programm wurde fortgesetzt.
Bei der BFDK Klausurtagung im Januar 2015 waren Julian Kamphausen, Thomas Eder und Martin Stiefermann für den LAFT Berlin vertreten.
Bei der letzten Ausgabe des 100° Berlin Festival vom 26. Februar bis 1. März 2015 war der LAFT Berlin mit Info- und Beratungsständen vertreten.
Im März 2015 ist der Verband inklusive aller Projekte und Mitarbeiter auf Schloss Bröllin in eine dreitägige Arbeitsklausur gefahren.
Am 17. März 2015 veranstaltete der ZTB e.V., das Tanzbüro und der LAFT Berlin gemeinsam ein öffentliches Gespräch mit der Jury des Berliner Senats.
Im Mai 2015 fand das Sommerfest von LAFT und PAP statt, es wurde das 2jährige Bestehen des Performing Arts Programm des LAFT Berlin gefeiert.
Im Juni 2015 veranstaltete die Beratungsstelle des PAP Berlin Special eine Informationsveranstaltung zur Einzelprojekt-, Einstiegs- und einjährigen Spielstättenförderung für das Jahr 2016.
Im Juli 2015 fand eine Austauschveranstaltung der Beratungsstelle vom Performing Arts Programm Berlin zu den Arbeits-­ und Recherchestipendien des Berliner Senats statt.
Der 3. Branchentreff der freien darstellenden Künste fand vom 8. bis 10. Oktober 2015 im TAK Theater im Aufbau Haus statt. Im Rahmen des Branchentreffs der freien darstellenden Künste 2015 fand eine Zusammenarbeit zwischen dem LAFT Berlin und dem Dachverband freie darstellende Künste Hamburg statt.
Der LAFT Berlin ist seit 2015 Mitglied in dem internationalen Verband IETM.
Im Oktober 2015 fand der Bundeskongress "vielfalt gestalten. frei und fair arbeiten" statt, der LAFT Berlin war durch Janina Benduski vetreten. In Kooperation mit dem LAFT Berlin fanden dort mehrere Veranstaltungen zum Mindestlohn und zur Honoraruntergrenze statt.
Im November 2015 fand ein Fachtag Theaterscoutings unter dem Motto „Formate der Kulturvermittlung für die freie Szene“ statt.
Folgende Runde Tische wurden in 2015 veranstaltet: Mai 2015: Runder Tisch zum Call for ideas – Digitalisierung der Berliner Kulturlandschaft / Juni 2015: Runder Tisch Diagonale und Vernetzung für Mitglieder / September 2015: Runder Tisch zum Festival der Performing Arts in Berlin ab 2016 / September 2015: Runder Tisch von Theaterscoutings und der Zentralen Marketingstelle des Performing Arts Programm Berlin.

Kulturpolitik

HKF

Der HKF wird neu verhandelt. Der LAFT Berlin setzt sich dafür ein, dass der HKF erhöht wird, aus dem HKF nur freie Projekte gefördert werden, und dass es zukünftig keine Regelförderungen mehr gibt.

Doppelhaushalt 2016/17

Der LAFT Berlin begleitet den Doppelhaushalt wie gewohnt mit Lobbyarbeit, Präsenz im Abgeordnetenhaus, Treffen mit Abgeordneten, Verteilen von Materialien und Teilnahme an den Aktionen der Koalition der freien Szene und Rat für die Künste.

Der Zeitplan war folgendermaßen: Im August 2014 gab es einen ersten Senatsentwurf, im September und Oktober wurde dieser im Fachausschuss und Kulturausschuss besprochen. Im November 2015 lagen die Entwürfe dem Hauptausschuss vor. Am 10. Dezember 2015 wurde der neue Doppelhaushalt verabschiedet.

Insgesamt wurde der Kulturhaushalt erhöht. Die Erhöhungen sind erfreulich - dennoch ist immer noch proportional zu wenig für die Förderung der freien Szene vorgesehen.

Einzelprojektförderung, Spielstätte und Basisförderung sollen um 450.000€ in 2016 und 1,2 Mio € in 2017 erhöht werden. Die erhöhten Titel sollen eine Einhaltung der Honoraruntergrenze in den Projekten ermöglichen.

Für Arbeits- und Recherchestipendien stehen 1,5 Mio € bereit. Wie das Geld verteilt werden soll wird momentan zwischen der Koalition der freien Szene und der Senatsverwaltung verhandelt.

Die Mittel zur Kofinanzierung für ESF/EFRE für strukturelle Maßnahmen sollen um 600.000 € in 2016 und 500.000 € in 2017 erhöht werden.

Es gibt zudem einige Erhöhungen für einzelne Häuser und Akteur*innen, wie Constanza Macras, HAU-Hebbel am Ufer, Tanzhalle Berlin oder Sasha Waltz & Guests.

Aus der City Tax sollen der freien Szene 3,5 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Das genaue Vergabeverfahren ist aber noch nicht klar.

 

Berichte aus Gremien

BFDK

Bei der MV im März 2015 hat der Geschäftsführer des BFDK, Martin Heering, Fragen der Mitglieder des LAFT Berlin zum BFDK beantwortet. Dem vorausgegangen war eine längere Diskussion in der vorherigen MV über die Fragemaske zur Erhebung von Daten über die Landesverbände. Einige Mitglieder des LAFT Berlin fühlten sich von dem Fragenkatalog ausgeschlossen und wollten bzw. konnten an der für den BFDK sehr wichtigen Datenerhebung nicht teilnehmen, Martin Heering nahm Stellung zu Fragen. In der Folge wurde verabredet, den Fragenkatalog zu überarbeiten.

Im Jahr 2015 gab es einen Bundeskongress auf Kampnagel in Hamburg. Einige Berliner waren auch anwesend. Dieser Kongress war gut besucht und erfolgreich. Auch die Beteiligung von den Kulturverwaltungen aus ganz  Deutschland war recht hoch.

Es wurde auf der letzten Delegiertenversammlung auf Antrag des LAFT Berlin, Hamburg und Sachsen eine bundesweite Empfehlung zur Honoraruntergrenze verabschiedet. Diese ist auf der Webseite des BFDK zu finden. Die Kulturverwaltung München hat das Konzept bereits übernommen. Auch im Deutschen Kulturrat wurde das Papier besprochen und positiv bewertet.

Es wurde außerdem ein neuer Vorstand gewählt, vom LAFT Berlin sind Heike Scharpff und Janina Benduski nun im BFDK Vorstand.
Es gibt auch ein BFDK Pilotprojekt zum Archiv der freien darstellenden Künste in Zusammenarbeit mit der Uni Hildesheim. Im nächsten halben Jahr werden alle gebeten, ihre Bestände an Material dem BFDK für dieses Archiv zu melden.

Es wird auch an einer vergleichenden Studie über die Kulturförderung der Bundesländer gearbeitet. Diese soll nicht wertend sein, sondern auflisten und vergleichen.

Rat für die Künste

Der Rat betreibt viel kulturpolitische Lobbyarbeit.

Es ging dabei in letzter Zeit vor allem um den Doppelhaushalt, die Etaterhöhung und Tariferhöhungen, um die Gelder aus der City Tax für Kunst und Kultur sowie um die Mittelerhöhung des HKF.

Zu den jeweiligen Treffen mit den verschiedenen Politiker*innen gibt es Berichte auf der Homepage des RfdK.

Der Rat wird alle 2 Jahre neu gewählt. Ende März 2016 wird es wieder eine Wahl geben.

Alle Kunst- und Kulturschaffenden sind wahlberechtigt. Es sollten auch einige freie Künstler*innen im Rat sein. Darum ist es gut, wenn möglichst viele Freischaffende kommen und abstimmen.

Sandra Klöss vertritt den LAFT Berlin im Rat für die Künste.

Koalition der freien Szene

Konkret hat sich die Koalition im Herbst 2014 bis Herbst 2015 verstärkt mit den Haushaltsverhandlungen und der City Tax auseinandergesetzt. Dabei war sie teilweise erfolgreich.

Viele Forderungen aus dem 10 Punkte Papier finden sich im Entwurf des Doppelhaushalt 2016/17 wieder, so z.B. die HUG und ein Fördertopf für Räume. Zur Durchsetzung der Erhöhungen fand im Sommer 2015 wieder eine Kampagne statt, Politiker*innen wurden getroffen und Treffen veranstaltet.

Die Koalition hat sich außerdem damit beschäftigt, ein Sonderprogramm zur Verwendung der City Tax Gelder zu erarbeiten und gemäß dem 10 Punkte Papier einzureichen. Es wurde geprüft, ob diese Gelder in Eigenverantwortung der freien Szene zu verwalten wären, was ein Wunsch der Kulturverwaltung ist. Diese Eigenverwaltung kann aber nicht umgesetzt werden und es wird über einen neuen von der Kulturverwaltung verwalteten Fonds verhandelt, in den die City Tax Gelder für Kultur fließen sollen.

Im Bezug auf die City Tax gab es von Seiten der Koalition auch Enttäuschung und Ärger, so z.B. über die Deckelung der Gelder für die Freie Szene aus der City Tax bei 3,5 Mio Euro in dem neu einzurichtenden Fonds.

Dazu wurden die Vorschläge auf Basis des 10 Punkte Programms der Koalition zu wenig berücksichtig. Tim Renner wollte aus der City Tax einen Projekttopf à la HKF machen. Das ist nicht im Sinne der Koalition. Es wird auch ein Forschungs- und Recherchefonds gefordert.

Es besteht aber noch die Aussicht auf einen Kompromiss.

Vera Strobel und Nicole Otte vertreten den LAFT Berlin in der Koalition der freien Szene.

AK Räume

Der LAFT Berlin ist im spartenübergreifenden AK Räume vertreten. Dort ist vor allem der BBK stark, da er mit langjährigen Strukturen und der Vollzeitstelle des Atelierbeauftragten viel Wissen vermitteln kann. Die Arbeit ist sehr konstruktiv. Es wird ein Masterplan 2020 vorbereitet.

Nicole Otte vertritt den LAFT Berlin im AK Räume.

Beirat Kultur- und Kreativwirtschaft

Janina Benduski sitzt als Vertretung des BFDK im Beirat für Kultur- und Kreativwirtschaft. Zielsetzung auf Bundesebene ist es, ein Anrecht auf Förderung aus dem Wirtschaftsbereich für die Kultur zu erreichen.

 

Arbeitsgruppen

Der LAFT Berlin vereint unter seinem Dach mehrere Arbeitsgruppen, die von den Mitgliedern bzw. vom Vorstand initiiert und auch geleitet werden. Momentan sind sieben AGs aktiv:

AG Räume

Die AG Räume hat in diesem Jahr ein Arbeitsraumprogramm erarbeitet und ein Papier dazu verfasst, das auf der LAFT Webseite eingesehen werden kann.

AG Förderstruktur

In diesem Jahr haben zwei Fördersummits stattgefunden. Bei denen es verschiedene AGs gab. Ziel der Fördersummits ist es, das jetzige bestehende Fördersystem zu verfeinern und zu überlegen, was man wie verändern und besser handhaben könnte.

AG Abrechnung

Im Rahmen des Fördersummits hat sich die AG Abrechnung gebildet. Es geht dabei um die Kommunikation mit der Verwaltung bezüglich Abrechnungsmodalitäten von geförderten Projekten, zu der es momentan keinen schriftlichen Leitfaden gibt. Die AG kommuniziert mit der Kulturverwaltung und dem Prüfungsreferat, um mehr Transparenz herzustellen.

AG Festival

Die AG Festival hat sich in diesem Jahr häufig getroffen. Es gab auch einen runden Tisch.

Das Ziel ist, für 2016 und die kommenden Jahre ein berlinweites und spielstättenübergreifendes Festival zu organisieren.  Spielstätten, die sich derzeit an der Arbeitsgruppe beteiligen, sind das HAU, die Sophiensaele, das Ballhaus Ost und der Theaterdiscounter. Das Festival soll erstmals im Mai 2016 stattfinden.

AG Stiftung

Die AG Stiftung entstand aus der Diskussion heraus, ob die City Tax Gelder losgelöst von der Senatsverwaltung durch die freie Szene selbst vergeben werden könnten und welche Institution das leisten könnte. Die AG beschäftigte sich vor allem mit der Frage, ob eine Stiftung das dafür geeignete Instrument sein könnte.

AG Hamburg Berlin

Diese AG hatte ihre Schwerpunkte bisher beim Festival Hauptsache Frei in Hamburg und beim Branchentreff in Berlin. Es geht um eine engere Zusammenarbeit zwischen der freien Szene in Hamburg und Berlin.

AG Runder Tisch der Kinder- und Jugendtheater

Die AG ist hauptsächlich ein Netzwerk der freien Kinder- und Jugendtheater in Berlin.

Es geht um die Sicherung von Zuschussgeldern z.B. durch das Ermäßigungsverfahren des JKS, Raumfragen, Neuigkeiten und Austausch.

 

Der LAFT Berlin ist Träger von 2 Projekten: Die Berlin Diagonale und das Performing Arts Programm (PAP).

PAP - Performing Arts Programm

Das PAP ist nun insgesamt drei Jahre gefördert, damit ist die erste Förderperiode fast vorbei.

Das PAP hat sich sehr gut entwickelt, es gab beispielsweise über 575 Teilnehmer*innen bei der Beratungsstelle. Allerdings ist die Finanzierung der Fortsetzung noch nicht gesichert. Es soll in dem Umfang aber fortgesetzt werden. ESF und EFRE sind noch in der Bearbeitung und die Verwaltung kommt nicht hinterher. Für EFRE konnte zumindest eine Skizze abgegeben werden. ESF ist noch nicht einmal ausschreibungsfähig. Hoffentlich kann das PAP im Januar 2016 mit einer EFRE Förderung weiter machen.  Die ESF Förderung ist auch erst später einsetzbar, Beratungen gäbe es dann erst ab Februar oder März 2016. Das PAP erhält viel Anerkennung und ist bei EFRE ein Vorzeigeprojekt.

Berlin Diagonale

Im Jahr 2015 gab es keine Förderung vom Wirtschaftssenat, trotzdem wurde viel gemacht.

Es gab eine Diagonale beim 100 Grad Festival, beim Hauptsache Frei, bei Augenblick mal! und bei Tanz im August. Dafür arbeitet ein ehrenamtliches Team: Janina Benduski, Katharina Reiners, Johanna Bauer, Jana Lütje, Thomas Eder, Vera Strobel und Martin Stiefermann. Ende Januar 2016 wird es eine weitere Diagonale geben.

Alle Teilnehmer sind angehalten ein Resümee abzugeben, worin sie erklären, was sich für sie aus der Diagonale ergeben hat. Das ist wichtig für den Wirtschaftssenat, um zu zeigen, wie toll und fruchtbar die Diagonale ist. 90% der Rückmeldungen sind sehr positiv.

 

Weiteres

Fliegender Stammtisch

Der Fliegende Stammtisch ist ein bewährtes Format in neuem Gewand. Was geblieben ist, sind Treffen alle zwei bis drei Monate (inklusive der MVs) an unterschiedlichen Spielstätten, um die Häuser kennen zu lernen.

Neu ist, dass Mitglieder zwei Zutaten mitbringen und dann wird gemeinsam gekocht.

Bisher hat es zwei 'neue' fliegende Stammtische gegeben, im Theaterdiscounter und im Ballhaus Ost. Während des Kochens ist dann Raum zum Austauschen, Netzwerken und um kulturpolitische und andere Themen zu besprechen, wofür auf MVs oft nur wenig Zeit ist.

Proberaumplattform Berlin       

Die Proberaumplattform ist jetzt online.

Ende des Jahres 2015 soll sie offiziell online gehen. Man kann jetzt schon Räume einstellen.

Webseite: alpha.proberaumplattform-berlin.de

Open Space Böll Stiftung

Sich selbst organisierende Konferenzen setzen sich immer mehr durch, nutzen Potentiale der Anwesenden und produzieren Ergebnisse schneller. Im Rahmen des Branchentreffs hat es einen solchen Open Space schon einmal gegeben. Im Januar 2016 soll es zusammen mit der Heinrich Böll Stiftung und der englischen Theatergruppe Improbable einen sogenannten „Devoted & Disgruntled“ Open Space geben.

 

Mitglieder im Vorstand September 2014 bis November 2015 waren:

Sandra Klöss,  Nicole Otte, Björn Pätz, Martin Stiefermann, Elisabeth Lucassen, Nina Klöckner und Vera Strobel. Im September 2014 verließen Elisa Müller und Max Schuhmacher den Vorstand. Elisa Müller vertritt den LAFT Berlin e.V. weiterhin in der Koalition der freien Szene als kooptiertes Vorstandsmitglied.

Des weiteren ist Janina Benduski kooptiertes Vorstandsmitglied.